IMAGEFILM CASE - HOCHSCHULSPORT HAMBURG

Ein Imagefilm für den Hochschulsport Hamburg über das attraktive Sportangebot für Hamburger Studierende.

Wer viel Kopfarbeit leistet, muss sich auch bewegen. Dass Körper und Geist eng miteinander verbunden sind, wusste zu seiner Zeit schon Platon. Was wäre also eine Hochschule ohne ihr Sportprogramm? Undenkbar. Wie wichtig ein attraktives Hochschulsport-Angebot auch für das Image einer Universität ist, insbesondere in einer Metropole wie Hamburg, zeigt das umfassende Angebot des Hochschulsport Hamburg: Hier können sich die Mitglieder der Universität Hamburg und weiterer 22 Hamburger Partnerhochschulen aus rund 100 Sportarten und 1.400 Sportkursen, Workshops, Reisen und Wettkämpfen sowie unterschiedlichen Sportstätten buntes Sportprogramm zusammenstellen.

Von der Idee bis zur Umsetzung

Dieses vielfältige Leistungsspektrum als attraktives Angebot in emotionalen Bildern zu inszenieren, war unser Auftrag für die Produktion des Imagefilms. Hierzu haben wir in der Vorproduktion zunächst Schwerpunkte ausgewählt, die stellvertretend das weitreichende Angebot des Hochschulsports repräsentieren sollten. Aufgrund der geografisch z.T. weit auseinanderliegenden Sportstätten und der festen Kurszeiten wurde ein detaillierter Drehplan für die unterschiedlichen Stationen und Sportarten erstellt, der von uns innerhalb mehrerer Drehphasen umgesetzt wurde.
In Absprache mit dem Kunden legten wir dabei den Fokus auf die Bereiche Hallensport, Sportstudios, Außenanlagen, Wassersport (indoor und outdoor) und Wintersport. Von Fußball, Hockey und Standardtanz über Pilates und Spinning bis hin zu Unterwasser-Frisbee und Skifahren haben wir klassische Sportarten sowie Trend- und Extremsportarten porträtiert, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Somit entstanden thematisch verschiedene, in sich abgeschlossenen Videosequenzen, die in der Postproduktion zu einem Video montiert wurden. Wichtig war uns hierbei, dass die Bilder einzigartige Emotionen transportieren, die mit der jeweiligen Sportart verbunden sind. Für in sich ruhende, regelmäßige Bewegungsabläufe, wie z.B. beim Rudern, haben wir daher Zeitlupen verwendet, um die Bewegung besonders ästhetisch aufzuzeichnen. Im Kontrast dazu wurden Sportarten mit unterschiedlichen Bewegungsmustern durch eine hohe Anzahl an Schnitten inszeniert und mit dynamischer Musik unterlegt.

Die Kameratechnik

Aufgrund der unterschiedlichen Settings haben wir für Land-, Wasser- und Luftaufnahmen eine große Bandbreite an Kameratechnik verwendet. So kamen z.B. für die Sportarten im Wasser Unterwasserkameras und für die Luftaufnahmen über der Alster kleine Modellhubschrauber zum Einsatz. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen war es noch nicht möglich, Vogelperspektiven mit Drohnen zu filmen.
Über die Bildebene hinaus haben wir das vielfältige Angebot des Hochschulsports durch eine Auswahl an O-Tönen ergänzt. In Kurzinterviews mit den Kursteilnehmern und Trainern konnten wir somit ganz individuelle Motivationen abbilden, für die es sich lohnt, am Hochschulsport teilzunehmen: Sei es das weitreichende Angebot von früh bis spät, oder die Möglichkeit, neue Leute in einem internationalen Umfeld auch außerhalb des Hörsaals kennenzulernen. Und in welcher Stadt liegen Hörsaal und Segelschule so nah beieinander – und das inmitten der City?

Das Ergebnis

Durch die Kombination aussagekräftiger Bilder und Interviews sind authentische Aufnahmen entstanden, die selbst den größten Sportmuffel aus der Reserve locken. Dass solch ein Angebot Lust auf Sport macht, zeigten auch die positiven Resonanzen auf den Online-Kanälen, wo das Video über Facebook und YouTube distribuiert wurde. Darüber hinaus wurde das Video auf der Website des Hochschulsports präsentiert: „Auf die Plätze fertig – Sport!“

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